Rund um Aerdt

Kampf gegen das Wasser

 
 

Das heutige Kirchdorf Aerdt zählt etwa 870 Einwohner. Etwas besonderes sind die beide kleinen Zugfähren über das “De Oude Rijn”-Gewässer: Die “Het Aerdtse Veer”-Zugfähre und die “Het Berghoofse Veer”-Zugfähre. Damit werden die Streunpfade im „Driedorpen“-Polder erschlossen. Früher waren dies wichtige Fährverbindungen mit dem „Festland“. In der heutigen Zeit ist die „’t Gelders Eind“-Insel mit vier festen Brücken über das „Oude Rijn“-Gewässer gut erreichbar. Der “Aerdtsedijk”-Deichweg ist ein bei Radfahrern und Wanderern beliebtes, sich schlängelndes Deichstück, das herrliche Weitblicke über die Polderlandschaft erlaubt. Auf diesem Deich befindet sich auch das sogenannte „Dijkmagazijn“-Gebäude aus dem 19. Jahrhundert.

"Mit der Zugfähre über das „Oude Rijn“-Gewässer erreichen Sie ein prächtiges Naturgebiet, wo Sie wunderbar herumstreunen können."

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An diesem Projekt haben viele Menschen  auf der „’t Gelders Eiland“-Insel mitgearbeitet bzw. ihren Beitrag dazu geliefert.

Das Projekt ist zudem zustande gekommen dank der Finanzierung seitens ‘des „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums"’im Rahmen des EU-Leader-Ansatzes für diesbezügliche Investierungen. Das niederländische „Ministerie van Economische Zaken, Landbouw en Innovatie“-Ministerium (Wirtschaftsministerium) ist hierbei verantwortlich für die Umsetzung des EFRE/POP2-Programms in den Niederlanden.

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